Just do it

 

 

Heute möchte ich dir wieder ein schönes Erlebnis aus einer Thetafloating-Sitzung erzählen, wo wir mithilfe von inneren Bildern tief in dein Unterbewusstsein eintauchen und tiefe Glaubensmuster und unterdrückte Gefühle lösen können.

Mitten in der Sitzung sah meine Freundin eine dunkle, traurige Wolke, die über ihr und allen anderen Menschen hing.

Ich lud meine Freundin ein, sich in diese Wolke einzufühlen und sie zu fragen, warum sie so traurig ist. Die Antwort der Wolke war, dass das Leben schwer ist und deshalb ist sie so traurig. Auf die Frage, warum sie über meiner Freundin und allen Menschen hängt, antwortete die Wolke, dass sie von allen Menschen festgehalten würde. Sie würde am liebsten leicht werden und in den Himmel aufsteigen, aber das sei nicht möglich, weil alle Menschen sie festhalten würden.

 

Die Dunkelheit loslassen

Ich lud meine Freundin ein, auszuprobieren, was passieren würde, wenn sie die Wolke loslassen würde. Der erste Gedanke, der aufkam, war, dass es sowieso keinen Sinn hätte und keinen Unterschied machen würde, wenn nur sie loslassen würde, weil ja alle anderen festhalten würden.

Doch als sich meine Freundin auf den Versuch einließ und die Wolke losließ, konnte sie beobachten, dass die Menschen um sie herum sie zwar erst erstaunt anschauten, dann aber auch begannen, die Wolke loszulassen. Meine Freundin berichtete weiter, dass ihr Loslassen eine Kettenreaktion ausgelöst habe und einer nach dem anderen die Wolke losließ, bis alle losgelassen hatten und die Wolke leicht wurde und in den Himmel aufstieg.

Meine Freundin fühlte sich jetzt viel leichter, der Druck, den sie zuvor noch wahrgenommen hatte, war verschwunden. Sie sagte, es war so ein schönes Gefühl zu bemerken, dass das, was sie tut, doch etwas bewirkt. Auch wenn es am Anfang so ausgeschaut hat, als würde es keinen Unterschied machen, ob sie auch festhält oder nicht, war sie selbst überrascht, was ihr Loslassen bewirkt hat.

 

Du machst einen Unterschied

Fühlst du dich auch manchmal vom Alltag und den Geschehnissen in der Welt überfordert? Denkst du, du bist machtlos im Angesicht all des Leids, das auf der Erde geschieht? Glaubst du, du alleine könntest sowieso nichts ausrichten oder ändern?

Dann lade ich dich ein, genauer hinzuspüren. Wie fühlt es sich an, jemandem oder einer Situation hilflos ausgeliefert zu sein? Fällt es dir schwer zu atmen? Möchtest du am liebsten davonlaufen? Fühlst du eine Schwere in deinem Körper. Fällt es dir schwer dich zu bewegen? Versuche einfach bei deiner Wahrnehmung zu bleiben ohne zu bewerten.

Und dann schau noch einmal genauer hin. Du machst einen Unterschied. Du hast die Wahl. Auch wenn alle um dich herum kämpfen, kannst du dich für den Frieden entscheiden. Du kannst den Krieg in deinem Inneren beenden. Auch wenn alle anderen um dich herum die Schuld im Außen suchen, kannst du die Verantwortung für deine Gefühle und dein Leben wieder übernehmen. Und dann beobachte einfach, was geschieht.

Das ist die gute Nachricht: Es fängt immer bei uns selbst an. Indem wir uns selbst heilen, heilen wir die Welt.

Fang einfach an. Genau jetzt.

 

Kleine Schritte

Gerade wenn wir uns überwältigt und überfordert fühlen, fällt es uns oft schwer, den nächsten Schritt zu sehen.

Dann lehn dich erst mal zurück und nimm einen tiefen Atemzug. Erlaub dir, wieder bei dir anzukommen. Erlaub dir, deine Antennen, die unentwegt im Außen herumschwirren, einzuziehen. Fühle in dein Herz:

Was ist der kleine Schritt, den du ab heute jeden Tag gehen könntest, um mehr Liebe, Frieden und Freude in deinem Leben zu haben?

Vielleicht magst du ab heute jeden Tag 2 Minuten früher aufstehen und dich mit der Liebe in deinem Inneren verbinden, um so liebevoll in deinen Tag zu starten. Vielleicht könntest du jeden Abend, bevor du einschläfst, den Tag Revue passieren lassen und die schönen Momente nochmal durchleben und deine Dankbarkeit dafür fühlen. Vielleicht magst du dich selbst und jeden und alles um dich herum mit Licht und Liebe segnen.

Es gibt so viele kleine Sachen, die kaum Zeit brauchen, aber einen so großen Unterschied machen, wenn wir sie in unseren Tagesablauf integrieren.

Fangen wir einfach an. Genau jetzt.

 

Alles Liebe

Christine

 

 

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